1959-1968
Im Jahr 1959 fand an Pfingsten das Landesmarklager in Schurrwald statt.
1960 gab es wieder ein Gaulager in Ehlenbogen. Doch das größte Ereignis war das 6. Bundeslager der CP in Friedigen im Donautal. 4000 Teilnehmer verbrachten viele herrliche Tage mit vielen abenteuerlichen Erlebnissen. Eckart Bohn unterstützt Erwin Rügner bei der Stammesarbeit.
1961 gab es ein Pfingstlager in Oberwolfach und ein Sommerlager in Aichelberg.
Das Jahr 1962 begann mit einem Elternabend der CP Dornstetten. Erwin Rügner begrüßte die Eltern und stellte die Aktion "Mitteldeutschland" vor. Pfarrer Sattler hielt eine Andacht. Das Pfingstlager fand in Stammheim, zusammen mit 3 Gauen der Landesmark, statt. Es gab auch ein Pfadfindertreffen mit Freudenstadt im Gemeindehaus Wälde. Der Höhepunkt diesen Sommers war wieder ein großer Lager, das Landesmarklager im Bayrischen Wald mit 500 Pfadis aus Württemberg. Das Lager war in vier Teillager unterteilt, welche jeweils eine mittelalterliche Reichsstadt verkörperten. In jeder "Reichsstadt" arbeiteten verschiede Handwerkszünfte. Im Herbst fand noch eine Fahrt nach Loßburg und Alpirsbach statt. Nach über 10 Jahren Mitarbeit in der CP Dornstetten gab Erwin Rügner 1962 sein Amt als Stammesleiter ab. Ulrich Dürr wurde sein Nachfolger. Er baute mit Hilfe seiner beiden Vettern Belle (Joachim Würth) und Vetter (Gerhard Dürr) weitere Sippen auf und erweckte die aktive Elternarbeit zum Leben. Jeder Sippling hatte sein eigenes Liederbuch. Die Aufgaben in den Probebüchlein wurden in der Gruppenstunde erarbeitet und bei einem Pfadfinderlauf abgenommen.
Am Anfang des Jahres 1963 war ein Skiwettbewerb der CP Dornstetten. Im April fand ein zünftiger Elternabend statt. Eckart Bohn begrüßte die Eltern, die Sipplinge zeigten Lichtbilder on ihren Unternehmungen des letzten Jahres, spielten Sketche und sangen Lieder vor. Eckart Bohn berichtete von der Aktion "Mitteldeutschland" bei der 40 Pakete an bedürftige Familie der Patengemeinde in der Sowjetzone versandt wurden. Die CP-Dornstetten erwarb den Jugendwanderpokal des Eichenkreuzbezirks FDS. Pfarrer Sattler hielt zum Schluß eine Andacht. Das Gaupfingstlager war in Alpirsbach und im Sommer machte die Sippe Panther eine Radtour von Straßburg über Basel, Zürich nach Konstanz. Für Wölflinge fand ein Lager in der Mäusemühle in Schramberg statt und für die Größeren ein Sommerlager in Aichelberg/Schwarzwald.
Der Höhepunkt im Jahr 1964 war neben dem Skilager auf dem Kniebis und dem Pfingstgaulager in Sulz das Bundeslager im Sommer im Schondratal / Unterfranken. Danach radelte man dann noch auf das Sommerlager des Stammes in Bad Rippoldsau.
Auch 1965 radelte die Dornstetter Pfadis auf das Pfingstlager nach Besenfeld. Für Wölflinge fand im Sommer wieder ein Lager in der Mäusemühle statt.
Im Juli 1966 wurden die Pfadis Bezirksmeister im Hallenhandball des Eichenkreuzsport im CVJM-Bezirk FDS. Der Eichenkreuzsport sollte den Pfadfindern eine Alternative zu den meist Sonntagvormittags stattfindenden Fußballspiele der Vereine bieten.
Davor wurde mit den Stämmen in Besenfeld, Dornstetten, Freudenstadt und Schramberg ein Gaupfingstlager im Schorrental unter der Leitung des Gauführers Eckart Bohn abgehalten.
Im August fand das erste schwäbische CP-Landesmarklager im Ausland, in den Vogesen bei Metzeral, statt. 900 Pfadis demonstrierten, daß die alten Grenzen nicht mehr trennend empfunden wurden und daß Europa mehr als ein Wort für sie isr. Es wurde mit Erfolg versucht, die europäische Einigung im Kleinen zu symbolisieren.
1967: Pfingstlager in Dietersweiler / Lautertal.
August – Lager in der Mühle der Schramberger CP, Glasbachtal bei Buchenberg
1968: Pfingstlager in Kaltenbrunn
August – Lager in der Mühle der Schramberger CP, Glasbachtal bei Buchenberg für Wölflinge
Sommerlager an der Ostsee / Eckernförder Bucht.