1979-1988
Zum Gaupfingstlager 1979 auf dem Schachen gibt es folgenden Auszug aus einem Lagerbericht:
"...die abendliche Nachtwanderung mußte wegen einsetzenden `Schiffens´ mittendrin abgebrochen werden. Nachdem die erste Nacht auf dem Lager schlecht und recht vorbei war, marschierte zum allgemeinen Erstaunen der Gutensteiner Kirchengemeinde eine Truppe disziplinierter (!!!) Pfadfinder in die Kirche von Gutenstein ein ... Donnerstags wanderte man Richtung Beuron. Es traten Gerüchte auf, daß man sich dabei verlaufen habe, was von der Lagerleitung aber überzeugend dementiert wurde...Am nächsten Tag stand wieder Bootsfahren auf dem Programm... nachdem die Lagerleitung Wolfgang Schmalz, auch Sandmännchen genannt, in vollem Trainingsanzug in die Donau geflogen war ..."
Im Juli wurde das 30-jährige Bestehen des Stammes Dornstetten im Rahmen des Sommerfestes gefeiert. Ulrich Dürr begrüßte die Gäste, ein Sketch "Pfadfinder früher und heute" wurde aufgeführt und Dias der vergangen 30 Jahre wurden gezeigt.
Am Sonntag wurde der Gottesdienst mitgestaltet, anschließend war Tag der offenen Tür mit "Hurgel-Spiel" im Pfadfinderheim. Das Jubiläum war ein Volltreffer.
Nach dem Jubiläum gab Ulrich Dürr die Stammesleitung an Dietrich Bochinger ab.
Das Sommerlager des Stammes in Gutenstein / Donau ging als Chaotenlager in die Geschichte ein. Richi hatte d ie Idee eine Lagerzeitung zu machen, die nach dem Lager veröffentlicht wurde.
Die Waldweihnacht fand diesmal nur für Sipplinge statt.
Mitarbeiter Sommerlager 1979
Am 12.März 1980 wurde der Freundeskreis des VCP Dornstetten e.V. im Rahmen eines Elternabend gegründet. Er ist Trägerverein der VCP Hütte und dient zur rechtlichen Absicherung des Stammes. Vorsitzender ist Ulrich Dürr, seine Stellvertreterin ist Frau Jordan.
Vom Gaupfingstlager in St. Roman gab es anschließend wieder eine LAZ (Lagerzeitung).
Im Juli war Jungschartag sämtlicher evang. Jugendgruppen Dornstetten.
Die Sippe Bärentazte macht sich im Sommer auf einen 60 km - Hajk. Im Oktober nahm sie am 23. JOTA (Jamboree on the air) teil.
Doch auch die Sippe Vampir war nicht faul, sie machten einen 95-km Hajk im Bodenseegebiet
1981 fuhr die Sippe Bärentatze an Pfingsten auf ein Internationales Freundschaftslager im Fürstentum Liechtenstein (Vaduz). Pfadfinder aus 4 Nationen feierten "50 Jahre Pfadfinder in Liechtenstein".
Die anderen Sippen verbrachten ihr Pfingstlager in Triberg mit Gästen aus Alpirsbach, das Thema war: "Unsere Welt, die Schöpfung Gottes".
Im Juli fuhr man wieder gemeinsam auf das Landeslager des VCP Württemberg im Brexbachtal bei Koblenz mit 1300 Teilnehmern. Dort lautete das Thema: "Brücken bauen - von mir, zu dir, für morgen".
Nach dem Sommerfest wurde ein Gottesdienst mitgestaltet und im November fand ein Stammesnachmittag mit verschiedenen Filmvorführungen statt. Das Jahr schloß mit der Waldweihnacht.
Andreas Borchardt und sein Team übernehmen die Stammesleitung.
Die Sippe Bärentatze begann das Jahr 1982 mit einem Winterlager im Zinsbachtal. Anschließend nahmen die Dornstetter Pfadis an den Fußball-Stadtmeisterschaften teil.
Nach dem Gaupfingstlager in Rotenzimmern bei Rosenfeld machte sich die Sippe Bärentatze auf nach Skandinavien. Sie fuhren 30 Tage mit der Bahn quer durch diese wunderschönen Länder.
Ein weiteres eindrückliches Ergebnis war sicherlich das Stammessommerlager auf dem Schildmatt in den Vogesen. Lagerleiter Hartmut Roman, Jörg Ziegler, Wolfgang Schmalz und Andreas Borchardt verbrachten dort mit 21 Teilnehmern wunderschöne Tage.
Das Sommerfest, ein Pfingstgottesdienst und die Waldweihnacht wurden wie immer traditionell durchgeführt.
1983 gab es ein Stammesseminar mit folgenden Themen: Alkohol bei Veranstaltungen des VCP, Interesselosigkeit, Konsumhaltung, Passivität und mangelnde Initiative bei den Sipplingen und Sifüs war der Schwerpunkt in der ersten Jahreshälfte.
Im Mai gab es eine Fahrt für Ranger-Rover und Gruppenleiter nach Kandersteg.
Zum 75jährigen Bestehen der Pfadfinderbewegung und dem 10 jährigem bestehen des VCP Württemberg gab es ein Landespfingstlager auf den Rauhen Wiesen bei Dettingen/Teck mit 1800 Teilnehmern. Auf diesem Lager bekam Richard Kilgus das Woodbadge verliehen.
Nach dem Sommerfest machte die Sippe Bärentatze eine Sommerfahrt über die Britischen Inseln.
Jörg Ziegler wird neuer Stammesleiter.
1984 war an Pfingsten ein Stammeslager in Triberg. Sommerfest am Pfadfinderheim.
Stammessommerlager an der Donau beim Jägerhaus / Beuron.
Am 12.März 1980 wurde der Freundeskreis des VCP Dornstetten e.V. im Rahmen eines Elternabend gegründet. Er ist Trägerverein der VCP Hütte und dient zur rechtlichen Absicherung des Stammes. Vorsitzender ist Ulrich Dürr, seine Stellvertreterin ist Frau Jordan.
Vom Gaupfingstlager in St. Roman gab es anschließend wieder eine LAZ (Lagerzeitung).
Im Juli war Jungschartag sämtlicher evang. Jugendgruppen Dornstetten.
Die Sippe Bärentazte macht sich im Sommer auf einen 60 km - Hajk. Im Oktober nahm sie am 23. JOTA (Jamboree on the air) teil.
Doch auch die Sippe Vampir war nicht faul, sie machten einen 95-km Hajk im Bodenseegebiet.
1981 fuhr die Sippe Bärentatze an Pfingsten auf ein Internationales Freundschaftslager im Fürstentum Liechtenstein (Vaduz). Pfadfinder aus 4 Nationen feierten "50 Jahre Pfadfinder in Liechtenstein".
Die anderen Sippen verbrachten ihr Pfingstlager in Triberg mit Gästen aus Alpirsbach, das Thema war: "Unsere Welt, die Schöpfung Gottes".
Im Juli fuhr man wieder gemeinsam auf das Landeslager des VCP Württemberg im Brexbachtal bei Koblenz mit 1300 Teilnehmern. Dort lautete das Thema: "Brücken bauen - von mir, zu dir, für morgen".
Nach dem Sommerfest wurde ein Gottesdienst mitgestaltet und im November fand ein Stammesnachmittag mit verschiedenen Filmvorführungen statt. Das Jahr schloß mit der Waldweihnacht.
Andreas Borchardt und sein Team übernehmen die Stammesleitung.
Die Sippe Bärentatze begann das Jahr 1982 mit einem Winterlager im Zinsbachtal. Anschließend nahmen die Dornstetter Pfadis an den Fußball-Stadtmeisterschaften teil.
Nach dem Gaupfingstlager in Rotenzimmern bei Rosenfeld machte sich die Sippe Bärentatze auf nach Skandinavien. Sie fuhren 30 Tage mit der Bahn quer durch diese wunderschönen Länder.
Ein weiteres eindrückliches Ergebnis war sicherlich das Stammessommerlager auf dem Schildmatt in den Vogesen. Lagerleiter Hartmut Roman, Jörg Ziegler, Wolfgang Schmalz und Andreas Borchardt verbrachten dort mit 21 Teilnehmern wunderschöne Tage.
Das Sommerfest, ein Pfingstgottesdienst und die Waldweihnacht wurden wie immer traditionell durchgeführt.
Gaupfingstlagereröffnung 1982 durch Ulrich Dürr
1983 gab es ein Stammesseminar mit folgenden Themen: Alkohol bei Veranstaltungen des VCP, Interesselosigkeit, Konsumhaltung, Passivität und mangelnde Initiative bei den Sipplingen und Sifüs war der Schwerpunkt in der ersten Jahreshälfte.
Im Mai gab es eine Fahrt für Ranger-Rover und Gruppenleiter nach Kandersteg.
Zum 75jährigen Bestehen der Pfadfinderbewegung und dem 10 jährigem bestehen des VCP Württemberg gab es ein Landespfingstlager auf den Rauhen Wiesen bei Dettingen/Teck mit 1800 Teilnehmern. Auf diesem Lager bekam Richard Kilgus das Woodbadge verliehen.
Nach dem Sommerfest machte die Sippe Bärentatze eine Sommerfahrt über die Britischen Inseln.
Jörg Ziegler wird neuer Stammesleiter.
1984 war an Pfingsten ein Stammeslager in Triberg. Sommerfest am Pfadfinderheim.
Stammessommerlager an der Donau beim Jägerhaus / Beuron.
Im April 1985 fand ein VCP Gottesdienst zum Thema "Gottesbilder" statt. Nach dem Gaupfingstlager in Trichtingen machten die Ranger-Rover eine Fahrt ins Fürstentum Liechtenstein. Höhepunkt des Sommers war der Besuch der 66th Belfast Scout Group in Dornstetten. Dietrich Bochinger übernimmt die Stammesleitung Das Thema "Juden" hatte
1986 das Pfingstlager in Rexingen. Gemeinsam besuchten die Teilnehmer den jüdischen Friedhof in Rexingen. Das Sommerfest wurde in Form eines italienischen Straßenfestes gestaltet. Anschließend ging es auf das Landeslager ins Altmühltal bei Reinwarzhofen. Der Regenbogen stand als Thema über diesem Lager. Im Oktober wurden die Um- und Anbauarbeiten an der VCP-Hütte abgeschlossen und ein Einweihungsfest gefeiert.
1987: Gaupfingstlager im Eschachtal mit Gästen aus Luxemburg und Ranger-Rover fahrt nach Luxemburg.
Im April 1988 wurde ein Gottesdienst mitgestaltet und die Ranger-Rover fuhren auf ein Mitarbeiterwochenende nach Heilbronn. Die Arche Noah war Thema des Gaupfingstlagers auf dem Schachen. Im Sommer ging es dann mal wieder auf ein Bundeslager, diesmal nach Ruhpolding. Das Sommerfest entfiel zugunsten eines Elternabends und eines Nachmittages mit einem "Spiel ohne Grenzen".